PROFESSIONELLE HYPNOSETHERAPIE | MENTALES
COACHING
NMC |
NIEDERHAUSER MENTAL
Martin Niederhauser | Burgdorf |
active since 2011
Angst vor einer schweren lebensbedrohlichen Krankheit (Nosophobie) und was Ihnen helfen kann
Nosophobie ist eine Angststörung, die sich durch eine übermässige und irrationale Furcht vor dem Erkranken an einer schweren oder lebensbedrohlichen Krankheit auszeichnet. Die Betroffenen befürchten oder glauben, an einer bestimmten Krankheit zu leiden, obwohl es dafür keine oder nur geringe medizinische Anhaltspunkte gibt.
Nosophobie unterscheidet sich von Hypochondrie.
Sie kontrollieren zwanghaft ihren eigenen Körper und seine Funktionen, suchen ständig im Internet nach Symptomen und vermeiden Situationen oder Personen, die sie als potenzielle Krankheitsauslöser wahrnehmen. Nosophobie ist nicht dasselbe wie Hypochondrie oder Mysophobie, obwohl sie oft miteinander verwechselt werden. Hypochondrie ist eine somatoforme Störung, bei der die Betroffenen übermäßig auf körperliche Beschwerden achten und diese falsch interpretieren. Mysophobie ist eine spezifische Phobie, bei der die Betroffenen Angst vor Keimen, Schmutz oder Ansteckung haben.
Nosophobie kann das tägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und zu sozialer Isolation, Depression oder Panikattacken führen.
Nosophobie lässt sich loswerden!
Als Behandlung von Nosophobie wird oft die kognitive Verhaltenstherapie empfohlen. Diese zielt darauf ab, die zugrunde liegenden negativen Gedanken und Überzeugungen zu identifizieren und zu verändern, sowie die schädlichen Verhaltensweisen zu reduzieren oder zu ersetzen. Zuweilen werden auch Medikamente verschrieben.
Mit Hypnose, mentalem
Training und Tiefenentspannung lässt sich entweder die Ursache für diese Panik herausfinden oder die Zwanghaftigkeit und Angst ein für allemal
loswerden. Wenn Sie Fragen haben oder endliche etwas unternehmen möchten, dann
nehmen Sie den Kontakt mit mir auf.